Kirschholz
Das Holz für den Kugelschreiber Kirsche stammt aus dem Bergwald in Garmisch-Partenkirchen. Der dort „artfremde“ wilde Kirschenbaum wurde aus forstwirtschafltichen Günden entnommen. Durch die hohe Qualität und Farbenreichtum von alten Obstbäumen freuen sich Handwerker sehr, wenn dieses schöne Stück Holz den Weg in ihre Händer findest. Ein echtes Schmuckstück! Kirschbaumholz hat eine gelbrötliche Farbe mit schöner Maserung und ist ein begehrtes Edelholz. Das Splintholz weißt eine gelblich-weisse Farbe hin. Das frischgeschnittene Holz ist recht hell, dunkelt jedoch im Laufe der Jahre stark zu einem sehr schönen, rotbrauenen Farbton nach. Die Maserung ist lebhaft gezeichnet mit deutichen Jahresringen. Die Kirsche gehört zu den Obstbäumen, die als Barbarazweig verwendet werden können. An Zweigen, die am 4. Dezember (Barbaratag) im warmen Zimmer in die Vase gestellt werdeb, erscheinen noch vor Weihnachten Blüten.
Die Esche
Das Holz für den Kugelschreiber „Esche“ stammt aus der Ortschaft Eschenlohe, nördlich von Garmisch-Partenkirchen. Der mächtige Baum musste dem Hochwasserschutz an der Loisach weichen. Bei einem verehrendem Hochwasser in Juni 2013 wurde die gesmate Region überschwemmt – die Aufräumarbieten dauerten Tage an. Durch die Entnahme des BAumes wurde der SChutz für die umliegnde Siedlung erhöht. Ein Anwohner dachte sofort an Da Doni und so konnte der wunderbare Baum zu einem edlen Schreibgerät werden.
Nach Buche und Eiche gehört die Esche zu den wichtigsten Laubnutzhölzern Mitteleuropas. Eschenholz wird meist eingesetzt, wenn hohe Anrpüche an Festigkeit und Elastizität gestellt werden. Der Esche wurden immer schon heilende Eiegnschaften zugesprochen, so soll z. B. eine Tee aus der Rinde heilsam gegen Rheuma und Gicht sein.